Warme Luft steigt nach oben? Stimmt. Das nennt man Konvektion.

Eine Deckenheizung zeichnet sich aber durch Strahlungsenergie aus.

Flächentemperierungen in Form einer Fußbodenheizung sind bereits seit den 80er Jahren en vogue und bieten den großen Vorteil, über Niedrigtemperaturen weniger energieaufwendig zu sein.

Insbesondere in der Sanierung scheut man sich in aller Regel davor, den Estrich rauszureißen. Da ist ein schlanker Aufbau für eine nachträglich montierte Deckenheizung oft das Mittel der Wahl.

Im Zuge der spürbar intensiver geführten Diskussion über Energieeffizienz von Gebäuden, ist die Wärmepumpe längst in den Fokus der Anlagentechnik gerückt.

Moderne Wärmepumpen sind reversibel und können sowohl Vorlauftemperaturen für Heizen und Kühlen vorhalten. Genau diese Kombination zwischen Kühlung im Sommer und behagliche Strahlungswäre im Winter machen den Siegeszug einer Flächentemperierung an der Decke aus. 🔴 🔵

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